Bayerisches Junior Ballett München
Frau Dr. h.c. Irène Lejeune ist Botschafterin des Bayerischen Junior Balletts München.
11:00 - 13:00
Die diesjährigen Frühlings-Matineen warten mit selten getanzten bedeutender Choreografen auf und versprechen so unbekannte Einblicke in die Ballettgeschichte. Anspruchsvolle Choreografien von Auguste Bournonville und Michail Fokine bilden wichtige Meilensteine in der Ausbildung zum klassischen Tänzer, während die choreografischen Handschriften von Hans van Manen und Jiří Kylián die künstlerische Entwicklung der jungen Tänzer des Bayerischen Junior Ballett München fördern. Freuen Sie sich mit uns auf ein Feuerwerk an Frische und Schnelligkeit, beeindruckender Technik und berührender Hingabe!
11:00 - 13:00
Die diesjährigen Frühlings-Matineen warten mit selten getanzten bedeutender Choreografen auf und versprechen so unbekannte Einblicke in die Ballettgeschichte. Anspruchsvolle Choreografien von Auguste Bournonville und Michail Fokine bilden wichtige Meilensteine in der Ausbildung zum klassischen Tänzer, während die choreografischen Handschriften von Hans van Manen und Jiří Kylián die künstlerische Entwicklung der jungen Tänzer des Bayerischen Junior Ballett München fördern. Freuen Sie sich mit uns auf ein Feuerwerk an Frische und Schnelligkeit, beeindruckender Technik und berührender Hingabe!
20:00 - 23:00
20:00 - 21:30
»Das Triadische Ballett« gilt heute als epochales Meisterwerk der Avantgarde, als Meilenstein des Theaters und der bildenden Kunst gleichermaßen. Oskar Schlemmer, einer der bedeutendsten Bauhaus-Künstler, hat wie mancher seiner Kollegen Anfang des 20. Jahrhunderts versucht, das Theater aus spannenden Strömungen der bildenden Kunst heraus zu erneuern. Sein »Triadisches Ballett« ist ein bis dahin nie dagewesener Reigen plastischer, farbiger Kostümgebilde, bewegt von Tänzern, die zu abstrakten Kunstfiguren stilisiert sind. Sieben der Originalkostüme sind heute in der Stuttgarter Staatsgalerie zu sehen. Nach seiner Uraufführung 1922 wurde das Werk nur noch wenige Male aufgeführt. Seinen weltweiten Ruhm verdankt es der ersten Rekonstruktion 1977 durch den Choreografen Gerhard Bohner, den Komponisten Hans-Joachim Hespos und die Kostümbildnerin Ulrike Dietrich in der Akademie der Künste Berlin. 12 Jahre lang tourte dieses Ballett um die Welt. Danach wurden die eindrucksvollen Kostüme in Kisten verpackt und dann wieder 2014 von Ivan Liška und Colleen Scott mit dem jungen Ensemble des Bayerischen Junior Balletts München neu einstudiert.
20:00 - 21:30
»Das Triadische Ballett« gilt heute als epochales Meisterwerk der Avantgarde, als Meilenstein des Theaters und der bildenden Kunst gleichermaßen. Oskar Schlemmer, einer der bedeutendsten Bauhaus-Künstler, hat wie mancher seiner Kollegen Anfang des 20. Jahrhunderts versucht, das Theater aus spannenden Strömungen der bildenden Kunst heraus zu erneuern. Sein »Triadisches Ballett« ist ein bis dahin nie dagewesener Reigen plastischer, farbiger Kostümgebilde, bewegt von Tänzern, die zu abstrakten Kunstfiguren stilisiert sind. Sieben der Originalkostüme sind heute in der Stuttgarter Staatsgalerie zu sehen. Nach seiner Uraufführung 1922 wurde das Werk nur noch wenige Male aufgeführt. Seinen weltweiten Ruhm verdankt es der ersten Rekonstruktion 1977 durch den Choreografen Gerhard Bohner, den Komponisten Hans-Joachim Hespos und die Kostümbildnerin Ulrike Dietrich in der Akademie der Künste Berlin. 12 Jahre lang tourte dieses Ballett um die Welt. Danach wurden die eindrucksvollen Kostüme in Kisten verpackt und dann wieder 2014 von Ivan Liška und Colleen Scott mit dem jungen Ensemble des Bayerischen Junior Balletts München neu einstudiert.
20:00 - 21:30
»Das Triadische Ballett« gilt heute als epochales Meisterwerk der Avantgarde, als Meilenstein des Theaters und der bildenden Kunst gleichermaßen. Oskar Schlemmer, einer der bedeutendsten Bauhaus-Künstler, hat wie mancher seiner Kollegen Anfang des 20. Jahrhunderts versucht, das Theater aus spannenden Strömungen der bildenden Kunst heraus zu erneuern. Sein »Triadisches Ballett« ist ein bis dahin nie dagewesener Reigen plastischer, farbiger Kostümgebilde, bewegt von Tänzern, die zu abstrakten Kunstfiguren stilisiert sind. Sieben der Originalkostüme sind heute in der Stuttgarter Staatsgalerie zu sehen. Nach seiner Uraufführung 1922 wurde das Werk nur noch wenige Male aufgeführt. Seinen weltweiten Ruhm verdankt es der ersten Rekonstruktion 1977 durch den Choreografen Gerhard Bohner, den Komponisten Hans-Joachim Hespos und die Kostümbildnerin Ulrike Dietrich in der Akademie der Künste Berlin. 12 Jahre lang tourte dieses Ballett um die Welt. Danach wurden die eindrucksvollen Kostüme in Kisten verpackt und dann wieder 2014 von Ivan Liška und Colleen Scott mit dem jungen Ensemble des Bayerischen Junior Balletts München neu einstudiert.
19:30 - 21:30
In der neuen Reihe Sphären im Juni 2023 richtet Ballettdirektor Laurent Hilaire seinen Fokus auf die jüngere Generation von Tanzschaffenden. Es geht darum, Verbindungen innerhalb einer choreographischen „Sphäre“ aufzuspüren und daraus Elemente einer möglichen tänzerischen Sprache der Zukunft abzuleiten. Die erste Ausgabe wird von Marco Goecke kuratiert, der darüber hinaus sein Tanzstück »All long dem day« zur Musik von Nina Simone beisteuert. Eingeladen, um bei der ersten Ausgabe von Sphären.01 mitzuwirken, wurden die Choreographen Franz Diaz, Nicolas Paul und Ondřej Vinklát.
19:30 - 21:30
In der neuen Reihe Sphären im Juni 2023 richtet Ballettdirektor Laurent Hilaire seinen Fokus auf die jüngere Generation von Tanzschaffenden. Es geht darum, Verbindungen innerhalb einer choreographischen „Sphäre“ aufzuspüren und daraus Elemente einer möglichen tänzerischen Sprache der Zukunft abzuleiten. Die erste Ausgabe wird von Marco Goecke kuratiert, der darüber hinaus sein Tanzstück »All long dem day« zur Musik von Nina Simone beisteuert. Eingeladen, um bei der ersten Ausgabe von Sphären.01 mitzuwirken, wurden die Choreographen Franz Diaz, Nicolas Paul und Ondřej Vinklát.
19:30 - 21:30
In der neuen Reihe Sphären im Juni 2023 richtet Ballettdirektor Laurent Hilaire seinen Fokus auf die jüngere Generation von Tanzschaffenden. Es geht darum, Verbindungen innerhalb einer choreographischen „Sphäre“ aufzuspüren und daraus Elemente einer möglichen tänzerischen Sprache der Zukunft abzuleiten. Die erste Ausgabe wird von Marco Goecke kuratiert, der darüber hinaus sein Tanzstück »All long dem day« zur Musik von Nina Simone beisteuert. Eingeladen, um bei der ersten Ausgabe von Sphären.01 mitzuwirken, wurden die Choreographen Franz Diaz, Nicolas Paul und Ondřej Vinklát.
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