Heinz-Bosl-Stiftung

Unsere Philosophie

Die Heinz-Bosl-Stiftung bildet seit über 40 Jahren die nächsten Generationen von Tänzern aus aller Welt aus

Ballett ist eine Kunstform, bei der große Talente früh gefördert werden müssen. Dies ist Sinn und Aufgabe der Heinz-Bosl-Stiftung.

Dabei ist der berühmte Balletttänzer Heinz Bosl Vorbild für die nachfolgenden Tänzer-Generationen: der bereits mit 28 Jahren verstorbene Münchner Ausnahmetänzer verkörperte zugleich Talent, Technik, Fleiß und eine große künstlerische Reife.

Wir fördern den professionellen Tanznachwuchs auf vielfältige Weise:

Die Heinz-Bosl-Stiftung organisiert das Bayerische Junior Ballett München, das jungen Tänzern einen gelungenen Einstieg in das Berufsleben ermöglicht. 

Wir vergeben den vielversprechendsten jungen Tänzern aus aller Welt Stipendien, die den Mitgliedern des Bayerischen Junior Ballett München zugutekommen. 



Wir kümmern uns um den Aufbau und die Pflege eines umfangreichen Repertoires, an dem die jungen Tänzer als Künstler wachsen und reifen können. 

Wir ermöglichen die für den Tanznachwuchs so wichtige Bühnenerfahrung im Rahmen unserer viermal jährlich stattfindenden Bosl-Matineen, bei zahlreichen Gastspiele im In- und Ausland sowie den regelmäßigen Auftritten mit dem Bayerischen Staatsballett auf der Bühne des Nationaltheaters. 



Wir beauftragen neben den arrivierten auch junge und aufstrebende Choreografen, Komponisten und Kostümbildner, mit den jungen Tänzern neue Kreationen im professionellen Rahmen zu erarbeiten.

Wir stellen dem Tanznachwuchs die notwendige Infrastruktur:

ein Wohnheim für Studierende der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München und für die Mitglieder des Bayerischen Junior Ballett München, Räumlichkeiten für Proben, tägliches Training, Kostüme und Musik.