Heinz-Bosl-Stiftung
Stiftung
Visionärin und Strategin – prägend für die Münchner Ballett-Szene
Als sie 1980 ihr aktives Tänzerleben beendete, begann ihre zweite große Karriere. Bereits 1978 hatte sie gemeinsam mit ihrem Mann Fred Hoffmann die Heinz-Bosl-Stiftung gegründet mit dem Ziel, das Niveau der Münchner Ausbildungsstätten zu erneuern. So gelang es ihr, mit der Münchner Ballett-Akademie, deren Direktorin sie war, zur Weltspitze aufzuschließen. Es entstand ein renommiertes Ausbildungszentrum.
Zehn Jahre nach Beginn ihrer Ausbildungs-Bemühungen konnte sie – weiterhin zugleich Direktorin der Ballett-Akademie – ihre Zöglinge ans Bayerische Staatsballett engagieren. Zehn Jahre prägte sie als Ballett-Direktorin das Bayerische Staatsballett und übergab 1998 diesen Posten an Ivan Liška.
Nun widmete sich die Unermüdliche wieder mit ganzem Herzen der Ballett-Akademie, und als sie dort 1998 aufhörte, fand ihr großes Engagement für das Ballett in München 2010 mit der Gründung des Bayerischen Junior Ballett München zusammen mit den Kooperationspartnern als erster und größter Junior Company in Deutschland seinen krönenden Abschluss.
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