Heinz-Bosl-Stiftung
Stiftung
Ein Münchner Star-Tänzer von internationalem Renommee
Für sein begeistertes Publikum waren es seine große Persönlichkeit, seine faszinierende Ausstrahlung, seine individuelle Ästhetik. Ohne Zweifel fühlte der Zuschauer seine Liebe zum Tanz und zur Musik, spürte die tiefe Menschlichkeit, mit der Heinz Bosl seinen Rollen eine unverwechselbare Prägung verlieh.
An der Seite von Konstanze Vernon feierte Heinz Bosl auf der Bühne des von ihm so geliebten Münchner Nationaltheaters, dem er stets die Treue hielt, triumphale Erfolge. Als ihn Margot Fonteyn ab 1973 zum Partner für ihre Tourneen erkor, erhielt der Name Heinz Bosl eine internationale Bedeutung.
Konstanze Vernon schreibt über ihren ehemaligen Traumpartner:
Für Konstanze Vernon und Fred Hoffmann, die Gründer der Heinz-Bosl-Stiftung, konnte es keinen besseren, keinen treffenderen Namen geben als eben den von Heinz Bosl. Er war das Vorbild, an dem künftige Tänzer-Generationen sich orientieren konnten, sein Name sollte weiterleben! Für die Heinz-Bosl-Stiftung bleibt dieser Ausnahme-Tänzer bis heute Vorbild aller nachfolgenden Generationen. Der ewig junggebliebene Star-Tänzer trug Werte in sich, die uns noch heute wegweisend sind.
Zu Beginn seiner Karriere, 1972
Emmy Bosl
Im Kinderballett
Eleve bei Helen Kraus-Natschewa
Dieter Gackstetter
Dieter Gackstetter.
Stefan Erler
Margot Fonteyn
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Ballett ist eine Kunstform, bei der große Talente früh gefördert werden müssen. Dies ist Sinn und Aufgabe der Heinz-Bosl-Stiftung.
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