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Erste Schritte eines jungen Choreografen

Für sein neues Werk ließ sich Adamson-De Luca von seinen eigenen Lebenserfahrungen inspirieren, insbesondere vom kürzlichen Verlust eines geliebten Menschen. Obwohl es unvermeidlich ist, dass wir irgendwann im Leben mit unserer eigenen Sterblichkeit konfrontiert werden, ist der Trauerprozess mit seinen zahlreichen Facetten eine zutiefst persönliche Erfahrung. Adamson-De Luca glaubt, dass Tanz „einer Person das Gefühl geben kann, gesehen zu werden, sowohl aus der Perspektive des Tänzers als auch des Beobachters“. Die Transformation solch wichtiger Lebensereignisse könne etwas berühren, das wir alle universell erleben. In dieser Hinsicht kann der kreative Prozess vielleicht an sich schon als Schöpfungsakt dienen.

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